Oper

Giuseppe Verdi

Don Carlo

Dramma lirico in vier Akten (Mailänder Fassung, 1884)

nach dem französischen Libretto der Oper von Joseph Méry und Camile du Locle in der italienischen Übertragung

von Achille de Lauzières & Angelo Zanardini

10 Termine

Don Carlo

Besetzung am Montag 23. September 2024

Regie, Bühne, Kostüme

Kirill Serebrennikov

Video

Ilya Shagalov

Licht

Franck Evin

Musik-Dramaturgie

Daniil Orlov

Choreographie und Regieassistenz

Evgeny Kulagin

Mitarbeit Bühnenbild

Olga Pavliuk

Mitarbeit Kostüme

Galya Solodovnikova
U27
Don Carlo

Besetzung am Donnerstag 26. September 2024

Rodrigo, Marquis von Posa

Étienne Dupuis

Der Großinquisitor

Dmitry Ulyanov

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Regie, Bühne, Kostüme

Kirill Serebrennikov

Video

Ilya Shagalov

Licht

Franck Evin

Musik-Dramaturgie

Daniil Orlov

Choreographie und Regieassistenz

Evgeny Kulagin

Mitarbeit Bühnenbild

Olga Pavliuk

Mitarbeit Kostüme

Galya Solodovnikova
Don Carlo

Besetzung am Sonntag 29. September 2024

Rodrigo, Marquis von Posa

Étienne Dupuis

Der Großinquisitor

Dmitry Ulyanov

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Regie, Bühne, Kostüme

Kirill Serebrennikov

Video

Ilya Shagalov

Licht

Franck Evin

Musik-Dramaturgie

Daniil Orlov

Choreographie und Regieassistenz

Evgeny Kulagin

Mitarbeit Bühnenbild

Olga Pavliuk

Mitarbeit Kostüme

Galya Solodovnikova
Ö1 Enthalten in: Zyklus »Neuproduktionen«
Zyklus »Neuproduktionen«

Saison 2024/2025

Zu den für das Publikum zweifellos begehrtesten Aufführungen gehören die Vorstellungsserien der Premierenproduktionen. Die Aufmerksamkeit richtet sich gleichermaßen auf die szenischen wie musikalischen Neuinterpretationen von Schlüsselwerken der Musiktheaterliteratur.

29. September 2024: DON CARLO
16. Oktober 2024: FIN DE PARTIE (PREMIERE)
9. März 2025: NORMA
6. April 2025. IOLANTA
5. Mai 2025: DIE ZAUBERFLÖTE
1. Juni 2025: TANNHÄUSER

Don Carlo

Besetzung am Donnerstag 3. Oktober 2024

Rodrigo, Marquis von Posa

Étienne Dupuis

Der Großinquisitor

Dmitry Ulyanov

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Regie, Bühne, Kostüme

Kirill Serebrennikov

Video

Ilya Shagalov

Licht

Franck Evin

Musik-Dramaturgie

Daniil Orlov

Choreographie und Regieassistenz

Evgeny Kulagin

Mitarbeit Bühnenbild

Olga Pavliuk

Mitarbeit Kostüme

Galya Solodovnikova
Enthalten in: Abo 20
Abo 20

Saison 2023/2024

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

07. September 2023: LA CLEMENZA DI TITO
02. November 2023: L’ELISIR D’AMORE
29. Februar 2024: DON QUIXOTE
18. April 2024: CARMEN
13. Juni 2024: SALOME

 

Saison 2024/2025

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

03. Oktober 2024: DON CARLO
28. November 2024: IL RITORNO D’ULISSE IN PATRIA
23. Jänner 2025: BALLETT: SHIFTING SYMMETRIES
17. April 2025: PARSIFAL
12. Juni 2025: DER ROSENKAVALIER

Don Carlo

Besetzung am Sonntag 6. Oktober 2024

Rodrigo, Marquis von Posa

Étienne Dupuis

Der Großinquisitor

Dmitry Ulyanov

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Regie, Bühne, Kostüme

Kirill Serebrennikov

Video

Ilya Shagalov

Licht

Franck Evin

Musik-Dramaturgie

Daniil Orlov

Choreographie und Regieassistenz

Evgeny Kulagin

Mitarbeit Bühnenbild

Olga Pavliuk

Mitarbeit Kostüme

Galya Solodovnikova
Don Carlo

Besetzung am Mittwoch 9. Oktober 2024

Rodrigo, Marquis von Posa

Étienne Dupuis

Der Großinquisitor

Dmitry Ulyanov

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Regie, Bühne, Kostüme

Kirill Serebrennikov

Video

Ilya Shagalov

Licht

Franck Evin

Musik-Dramaturgie

Daniil Orlov

Choreographie und Regieassistenz

Evgeny Kulagin

Mitarbeit Bühnenbild

Olga Pavliuk

Mitarbeit Kostüme

Galya Solodovnikova
U27
Don Carlo

Besetzung am Donnerstag 13. März 2025

Rodrigo, Marquis von Posa

Étienne Dupuis

Der Großinquisitor

Vitalij Kowaljow

Elisabetta

Nicole Car

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Regie, Bühne, Kostüme

Kirill Serebrennikov

Video

Ilya Shagalov

Licht

Franck Evin

Musik-Dramaturgie

Daniil Orlov

Choreographie und Regieassistenz

Evgeny Kulagin

Mitarbeit Bühnenbild

Olga Pavliuk

Mitarbeit Kostüme

Galya Solodovnikova
Enthalten in: Abo 19
Abo 19

Saison 2023/2024

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

05. Oktober 2023: TOSCA
23. November 2023: LE GRAND MACABRE
25. Jänner 2024: DORNRÖSCHEN
14. März 2024: DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL
11. April 2024: SIMON BOCCANEGRA

 

Saison 2024/2025

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

07. November 2024: BILLY BUDD
19. Dezember 2024: LES CONTES D’HOFFMANN
16. Jänner 2025: BALLETT: SHIFTING SYMMETRIES
13. März 2025: DON CARLO
10. April 2025: SALOME
 

Don Carlo

Besetzung am Sonntag 16. März 2025

Rodrigo, Marquis von Posa

Étienne Dupuis

Der Großinquisitor

Vitalij Kowaljow

Elisabetta

Nicole Car

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Regie, Bühne, Kostüme

Kirill Serebrennikov

Video

Ilya Shagalov

Licht

Franck Evin

Musik-Dramaturgie

Daniil Orlov

Choreographie und Regieassistenz

Evgeny Kulagin

Mitarbeit Bühnenbild

Olga Pavliuk

Mitarbeit Kostüme

Galya Solodovnikova
U27
Don Carlo

Besetzung am Donnerstag 20. März 2025

Rodrigo, Marquis von Posa

Étienne Dupuis

Der Großinquisitor

Vitalij Kowaljow

Elisabetta

Nicole Car

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Regie, Bühne, Kostüme

Kirill Serebrennikov

Video

Ilya Shagalov

Licht

Franck Evin

Musik-Dramaturgie

Daniil Orlov

Choreographie und Regieassistenz

Evgeny Kulagin

Mitarbeit Bühnenbild

Olga Pavliuk

Mitarbeit Kostüme

Galya Solodovnikova
Enthalten in: Zyklus »Verdi«
Zyklus »Verdi«

Saison 2024/2025

Zentrale Werke des italienischen Komponisten Giuseppe Verdi vereint in einem Zyklus. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in das musikalische Schaffen und die zeitlose Bedeutung des Komponisten für die Opernwelt.

15. Oktober 2024: MACBETH
29. Dezember 2024: RIGOLETTO
2. Februar 2025: IL TROVATORE
20. März 2025: DON CARLO

Don Carlo

Besetzung am Sonntag 23. März 2025

Rodrigo, Marquis von Posa

Étienne Dupuis

Der Großinquisitor

Vitalij Kowaljow

Elisabetta

Nicole Car

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Regie, Bühne, Kostüme

Kirill Serebrennikov

Video

Ilya Shagalov

Licht

Franck Evin

Musik-Dramaturgie

Daniil Orlov

Choreographie und Regieassistenz

Evgeny Kulagin

Mitarbeit Bühnenbild

Olga Pavliuk

Mitarbeit Kostüme

Galya Solodovnikova

Über das Werk

In Kürze

Der spanische Thronfolger Don Carlo hätte die französische Prinzessin Elisabeth heiraten sollen.

Nach einem ersten Kennenlernen sind die beiden ineinander verliebt. Überraschend gibt der spanische König Philipp II. bekannt, Elisabeth selbst heiraten zu wollen. Elisabeth fügt sich aus Staatsräson. Der liberale Marquis Posa rät seinem verzweifelten Freund Don Carlo, sich politisch für eine bessere Zukunft Flanderns zu engagieren. Dadurch geraten Don Carlo und Posa aber in eine gefährliche Gegnerschaft zum übermächtigen Großinquisitor.  

Handlung

Kaiser Karl V. – einst der mächtigste Herrscher der Welt – legte im Kloster von San Yuste die Insignien seiner Macht nieder, um sein Leben in der Einsamkeit geistlicher Meditation zu beschließen.

Don Carlo, Infant von Spanien, gedenkt im Kloster von San Yuste der glücklichen Begegnung mit der ihm versprochenen französischen Prinzessin Elisabeth in Fontainebleau. Elisabeth wurde dann aber von seinem Vater, König Philipp II., geheiratet, zur Königin und damit zu Carlos Stiefmutter gemacht. Carlo wird von seinem Jugendfreund, dem Marquis von Posa angetroffen, der aus den von den Spaniern unterdrückten flandrischen Provinzen zurückkehrt. Posa überzeugt Don Carlo, als Retter des bedrohten Volkes nach Flandern zu gehen. Philipp und Elisabeth betreten das Kloster, um am Grabmal des vermeintlich gestorbenen Kaisers zu beten.

In einem Garten unweit des Klosters unterhält die Prinzessin Eboli das Gefolge der Hofdamen mit einem maurischen Lied. Als die Königin erscheint, wird der Marquis von Posa gemeldet. Dem Marquis gelingt es, der Königin heimlich eine Nachricht von Carlo zu überreichen und für ihn eine heimliche Audienz zu erbitten. Prinzessin Eboli, die Mätresse des Königs, missversteht seine Andeutungen und glaubt, der Infant habe sich in sie verliebt.

Allein mit der Königin kann Carlo seine Gefühle nicht länger verbergen. Elisabeth, die den Prinzen immer noch liebt, sich ihrer Pflicht als Königin jedoch bewusst ist, beschwört den Verzweifelten, auf die Erfüllung seiner Liebe zu verzichten.

Als der König seine Gemahlin ohne Begleitung antrifft, verweist er die dafür verantwortliche Gräfin von Aremberg vom Hofe. Elisabeth nimmt Abschied von der Verbannten.

Posa schildert dem Herrscher das Elend des flandrischen Volkes. Philipp, der an der mutigen Sprache Posas Gefallen findet, beschließt, diesen als seinen Vertrauten in seine Nähe zu ziehen, warnt ihn jedoch vor der Macht der Inquisition. Don Carlo ist einer Einladung zu einem Rendezvous im königlichen Park von Madrid gefolgt, in der Annahme Elisabeth habe sie ihm geschickt. Als eine Verschleierte naht, bestürmt er sie mit Liebeserklärungen. Zu spät muss er erkennen, dass er der Prinzessin Eboli sein Geheimnis verraten hat. Posa, der hinzutritt, will die gefährliche Mitwisserin zum Schweigen bringen, doch Carlo fällt ihm in den Arm. Die in ihrem Stolz gekränkte Prinzessin schwört Rache. Der Marquis lässt sich von seinem Freund alle ihn gefährdenden politischen Briefe aushändigen.

Vor der Kathedrale von Madrid hat sich eine große Menschenmenge versammelt, um einem Autodafé, der öffentlichen Hinrichtung der von der Inquisition verurteilten Ketzer, beizuwohnen. An der Spitze einer flandrischen Deputation tritt Don Carlo dem König entgegen, um von ihm die Regentschaft in den unterjochten Provinzen zu fordern. Als der König dieses Ansinnen zurückweist, zieht der vom Zorn übermannte Prinz seinen Degen. Keiner der Großen des Reiches kommt dem bedrohten Herrscher zu Hilfe, bis Posa den Freund entwaffnet und daraufhin von Philipp zum Herzog erhoben wird. Das Autodafé nimmt seinen Fortgang. Die Flammen des Scheiterhaufens lodern empor, während eine Stimme vom Himmel den Opfern ewigen Frieden verheißt. 

König Philipp beklagt die Einsamkeit und Bürde seines Amtes. Im Zwiespalt seines Gewissens sucht er Rat bei dem blinden Großinquisitor.

Dieser bestärkt ihn in der Absicht, den Aufruhr des Infanten mit äußerster Härte zu bestrafen, fordert aber seinerseits das Leben des Marquis von Posa, den er der Freigeisterei verdächtigt. Philipp wehrt sich zunächst, unterwirft sich aber letztlich der Macht der Kirche.

Die Königin führt lebhafte Beschwerde bei ihrem Gemahl über die Entwendung ihrer Schmuckschatulle und findet diese auf dem Schreibtisch des Königs. Als Philipp die Schatulle öffnet und das Portrait des Infanten darin entdeckt, bezichtigt er die Gattin des Ehebruchs. Um der in Ohnmacht Niedergesunkenen beizustehen, eilen die Prinzessin Eboli und der Marquis von Posa herbei. Allein mit der Königin gesteht die Prinzessin ihren Verrat an Carlo und ihre heimliche Liaison mit dem König. Sie wird von Elisabeth in ein Kloster verbannt.

Posa sucht den gefangenen Infanten im Kerker auf, um ihm seine Handlungen zu erklären und von ihm Abschied zu nehmen. Mit Hilfe der ihm überlassenen Briefe hat er jeden Verdacht der Konspiration mit Flandern von Carlo auf sich abgelenkt, um dem Freund die Möglichkeit zu geben, als künftiger König den unterdrückten Völkern einst zu ihrem Lebensrecht zu verhelfen.

Ein Schuss aus dem Hinterhalt trifft den Marquis in den Rücken, sterbend verweist er den Freund an die Königin, die den Wunsch hat, Carlo ein letztes Mal zu sehen. Der König betritt den Kerker, um seinem Sohn den Degen zurückzugeben. Carlo klagt ihn als Mörder seines Freundes an. Das empörte Volk fordert die Befreiung des Infanten. Als es sich rebellierend gegen den König wendet, legt sich der greise Großinquisitor ins Mittel. Vor seiner Drohung sinkt das Volk in die Knie.

Im Kloster von San Yuste erwartet die Königin den Infanten, der nach Flandern aufbrechen wird, zu einem letzten Lebewohl. Die beiden Liebenden entsagen jeder Erfüllung ihrer Liebe. Der König und der Großinquisitor treten hinzu. Als die Schergen der Inquisition Hand an den Prinzen legen wollen, entzieht ein geheimnisvoller Mönch, dessen Stimme an die des abgeschiedenen Kaisers gemahnt, Don Carlo seinen Verfolgern.

1. & 2. Akt ca. 105 min
Pause ca. 25 min
3. & 4. Akt ca. 80 min

Nach seiner spektakulären Parsifal-Interpretation wird Kirill Serebrennikov nun zum zweiten Mal an der Wiener Staatsoper inszenieren.

Die musikalische Sprache weist eine fast schon morbide Raffinesse auf: eine Eleganz, Empfindsamkeit und Entrücktheit der weitgeschwungenen Melodik, eine abgründig verschattete Harmonik, dunkel glühende Orchesterfarben, die alle noch so jähen Kontraste verschleiert und gedämpft erscheinen lassen. 

Verdi hat mit Unterbrechungen über zwanzig Jahre an dieser Oper gearbeitet. Man unterscheidet nicht weniger als sieben unter unmittelbarer Mitwirkung des Komponisten entstandene Fassungen. Italienischen Einstudierungen des in Paris uraufgeführten fünfaktigen Werkes, boten Verdi Anlass zu einschneidenden Neuformulierungen und zur Neukomposition ganzer Szenenkomplexe. Eine verdichtete vieraktige Fassung wurde erstmals 1884 an der Mailänder Scala vorgestellt - sie wird auch der Wiener Neuinszenierung zugrunde liegen. 

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Häufige Fragen

Tickets für unsere Stehplätze können am Vorstellungstag ab 10 Uhr online oder an den Bundestheaterkassen erworben werden. Besitzer*innen einer BundestheaterCard können Stehplätze bereits am Tag vor der Vorstellung online buchen.

Zusätzlich steht für reguläre Abendvorstellungen ein fixes Kontingent an Stehplatztickets ab 80 Minuten vor Vorstellungsbeginn an unserer Stehplatzkassa (Eingang Operngasse) zur Verfügung.

Unsere Opern werden in den Originalsprachen gesungen – diese sind je nach Werk unterschiedlich.

An jedem Sitzplatz können Untertitel in verschiedenen Sprachen über einen eigenen Untertitel-Bildschirm ein- oder ausgeschaltet werden. Neben der Originalsprache der Oper können Sie aus bis zu acht Sprachen wählen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch, Japanisch, Spanisch, Chinesisch (Mandarin).

Bei einer Vorstellungsänderung können Sie Ihre Tickets selbstverständlich zurückgeben oder umtauschen.

Da Umbesetzungen aufgrund von Erkrankungen oder sonstigen Verhinderungen von Künstler*innen nicht auszuschließen sind, besteht in diesem Fall kein Anspruch auf Erstattung des Ticketpreises oder Umtausch.

Bei einem Nicht-Einlass in den Saal durch Zuspätkommen (auch nach der Pause) ist eine Rückgabe oder ein Umtausch des Tickets nicht möglich.

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Ermäßigungen

Die Wiener Staatsoper bietet folgende Angebote für vergünstigte Tickets an:

  • U27
  • Kinder- & Jugendtickets
  • BundestheaterCard
  • Ballett-Bonus
  • Ö1-Club
  • Kulturpass »Hunger auf Kunst und Kultur«
  • Behindertenpass
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