Oper

Richard Wagner

Tannhäuser

Große romantische Oper in drei Aufzügen

6 Termine

Tannhäuser

Besetzung am Montag 19. Mai 2025

Inszenierung

Lydia Steier

Bühne & Video

Momme Hinrichs

Kostüme

Alfred Mayerhofer

Choreographie

Tabatha McFadyen

Licht

Elana Siberski
U27
Tannhäuser

Besetzung am Donnerstag 22. Mai 2025

Landgraf Hermann

Günther Groissböck

Tannhäuser

Clay Hilley

Wolfram von Eschenbach

Ludovic Tézier

Walther von der Vogelweide

Daniel Jenz

Heinrich der Schreiber

Lukas Schmidt

Reinmar von Zweter

Marcus Pelz

Ein junger Hirt

Ilia Staple

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Inszenierung

Lydia Steier

Bühne & Video

Momme Hinrichs

Kostüme

Alfred Mayerhofer

Choreographie

Tabatha McFadyen

Licht

Elana Siberski
Tannhäuser

Besetzung am Sonntag 25. Mai 2025

Landgraf Hermann

Günther Groissböck

Tannhäuser

Clay Hilley

Wolfram von Eschenbach

Ludovic Tézier

Walther von der Vogelweide

Daniel Jenz

Heinrich der Schreiber

Lukas Schmidt

Reinmar von Zweter

Marcus Pelz

Ein junger Hirt

Ilia Staple

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Inszenierung

Lydia Steier

Bühne & Video

Momme Hinrichs

Kostüme

Alfred Mayerhofer

Choreographie

Tabatha McFadyen

Licht

Elana Siberski
Enthalten in: Abo 21
Abo 21

Saison 2023/2024

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

22. Oktober 2023: GISELLE
10. Dezember 2023: TURANDOT
04. Februar 2024: DIALOGUES DES CARMÉLITES
17. März 2024: DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL
26. Mai 2024: DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG

 

Saison 2024/2025

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

08. September 2024: ROMÉO ET JULIETTE
10. November 2024: BILLY BUDD
01. Dezember 2024: BALLETT: THE WINTER’S TALE
30. März 2025: COSÌ FAN TUTTE
25. Mai 2025: TANNHÄUSER

Tannhäuser

Besetzung am Donnerstag 29. Mai 2025

Landgraf Hermann

Günther Groissböck

Tannhäuser

Clay Hilley

Wolfram von Eschenbach

Ludovic Tézier

Walther von der Vogelweide

Daniel Jenz

Heinrich der Schreiber

Lukas Schmidt

Reinmar von Zweter

Marcus Pelz

Ein junger Hirt

Ilia Staple

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Inszenierung

Lydia Steier

Bühne & Video

Momme Hinrichs

Kostüme

Alfred Mayerhofer

Choreographie

Tabatha McFadyen

Licht

Elana Siberski
Enthalten in: Zyklus »Wagner«
Zyklus »Wagner«

Saison 2023/2024

Kaum ein anderes Opernhaus der Welt kann in einer Spielzeit einen derart großen Teil des Schaffens von Richard Wagner anbieten, wie das Haus am Ring. In einem eigenen Zyklus zeigen wir einerseits die beiden großen Antipoden Tristan und Isolde sowie Die Meistersinger von Nürnberg und andererseits mit den beiden »Grals-Werken« Lohengrin und Parsifal die Gegenüberstellung eines Beispiels aus der früheren Phase des Komponisten mit seinem letzten Bühnenwerk.

17. September 2023: TRISTAN UND ISOLDE
28. März 2024: PARSIFAL
02. Mai 2024: LOHENGRIN
30. Mai 2024: DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG

 

Saison 2024/2025

Kaum ein anderes Opernhaus der Welt kann in einer Spielzeit einen derart großen Teil des Schaffens von Richard Wagner anbieten, wie das Haus am Ring. Zusätzlich zu den Ring-Zyklen präsentiert der Wagner-Zyklus drei weitere zentrale Werke des Ausnahmekomponisten.

20. April 2025: PARSIFAL
25. April 2025: LOHENGRIN
29. Mai 2025: TANNHÄUSER

 

Tannhäuser

Besetzung am Sonntag 1. Juni 2025

Landgraf Hermann

Günther Groissböck

Tannhäuser

Clay Hilley

Wolfram von Eschenbach

Ludovic Tézier

Walther von der Vogelweide

Daniel Jenz

Heinrich der Schreiber

Lukas Schmidt

Reinmar von Zweter

Marcus Pelz

Ein junger Hirt

Ilia Staple

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Inszenierung

Lydia Steier

Bühne & Video

Momme Hinrichs

Kostüme

Alfred Mayerhofer

Choreographie

Tabatha McFadyen

Licht

Elana Siberski
U27 Enthalten in: Zyklus »Neuproduktionen«
Zyklus »Neuproduktionen«

Saison 2024/2025

Zu den für das Publikum zweifellos begehrtesten Aufführungen gehören die Vorstellungsserien der Premierenproduktionen. Die Aufmerksamkeit richtet sich gleichermaßen auf die szenischen wie musikalischen Neuinterpretationen von Schlüsselwerken der Musiktheaterliteratur.

29. September 2024: DON CARLO
16. Oktober 2024: FIN DE PARTIE (PREMIERE)
9. März 2025: NORMA
6. April 2025. IOLANTA
5. Mai 2025: DIE ZAUBERFLÖTE
1. Juni 2025: TANNHÄUSER

Tannhäuser

Besetzung am Mittwoch 4. Juni 2025

Landgraf Hermann

Günther Groissböck

Tannhäuser

Clay Hilley

Wolfram von Eschenbach

Ludovic Tézier

Walther von der Vogelweide

Daniel Jenz

Heinrich der Schreiber

Lukas Schmidt

Reinmar von Zweter

Marcus Pelz

Ein junger Hirt

Ilia Staple

Musikalische Leitung

Philippe Jordan

Inszenierung

Lydia Steier

Bühne & Video

Momme Hinrichs

Kostüme

Alfred Mayerhofer

Choreographie

Tabatha McFadyen

Licht

Elana Siberski
Enthalten in: Abo 11
Abo 11

Saison 2023/2024

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

20. Dezember 2023: ELEKTRA 
14. Februar 2024: IL TRITTICO 
13. März 2024: GUILLAUME TELL 
08. Mai 2024: LOHENGRIN 
19. Juni 2024: COSÌ FAN TUTTE

 

Saison 2024/2025

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

18. Dezember 2024: RIGOLETTO
12. Februar 2025: TOSCA
05. März 2025: WERTHER
07. Mai 2025: BALLETT: PATHÉTIQUE
04. Juni 2025: TANNHÄUSER

Über das Werk

In Kürze

Es geht um nichts weniger als um die Liebe.

Nach dieser fragt die Wartburger Sängergemeinschaft, nach dieser sucht auch Tannhäuser: Bei der Liebesgöttin Venus findet er schier endlose Lust, bei der »reinen« Elisabeth hofft er Seligkeit zu erlangen. In seinem Schlingern zwischen Befriedigung und Entsagung, zwischen Schuldgefühl und Protest, im Hin- und Hergerissensein zwischen Erfüllung und Erhöhung entspricht er ganz der Grammatik des romantischen Zeitalters – und spricht uns auch heute noch direkt an.

Handlung

Tannhäuser hat die Runde der Sänger, die Landgraf Hermann von Thüringen auf der Wartburg versammelt hat, verlassen und ist in das Traumreich des Venusberges eingetaucht.

Dort verliert er das Gefühl für Raum und Zeit. Was ihm begegnet, lässt in ihm die Sehnsucht nach der Rückkehr in die reale Welt übermächtig werden. Vergeblich versucht Venus ihn zu bewegen, bei ihr zu bleiben. Zwar besingt er die Wunder, die er bei ihr erlebt hat, und schwört, als ihr Streiter in die Welt hinauszuziehen; er will sie jedoch für immer verlassen. Ihrer Warnung, er werde von den »kalten Menschen« enttäuscht werden und reumütig zu ihr zurückkehren, setzt er den Vorsatz entgegen, Buße zu tun und sein Heil bei Maria zu finden. Daraufhin bricht er zusammen; der Venusberg versinkt.

Ein Knabe besingt die Göttin Holda und damit den nahenden Frühling. Durch den Hirtengesang des Knaben und die Klänge einer Schalmei kommt Tannhäuser zu sich. Eine Schar von Büßern ziehe an ihm vorüber. Der Knabe wünscht ihnen Glück auf ihrem Weg nach Rom. Die Pilger beklagen die Last ihrer Sünden und beten singend zur Jungfrau Maria. Tannhäuser stimmt in ihre Selbstanklage ein und hofft auf die Gnade Gottes. Hörnerklang kündigt die Gesellschaft des Landgrafen an, der mit den Sängern auf der Jagd ist.

Die Ritter erkennen Tannhäuser. Sie sprechen ihn darauf an, dass er im Streit von ihnen geschieden ist. Tannhäuser erklärt den Zwist für beendet, will jedoch nicht in ihren Kreis zurückkehren. Sein Freund Wolfram von Eschenbach erzählt ihm, aufgefordert von Hermann, dass Elisabeth, die Nichte des Landgrafen, seit seinem Weggang in Schwermut verfallen ist – offenbar aus enttäuschter Liebe. Daraufhin beschließt Tannhäuser, sich den Rittern anzuschließen, um Elisabeth wiederzusehen.

Elisabeth kehrt erstmals an den festlichen Ort zurück, wo sie Tannhäuser und seine Lieder lieben gelernt hat.

In ihre Freude über das bevorstehende Wiedersehen mischt sich die Erinnerung daran, was Tannhäusers plötzlicher Weggang in ihr ausgelöst hatte. Als Wolfram Tannhäuser zu ihr führt, spricht Elisabeth von der Kränkung, die er ihr durch sein rätselhaftes Verschwinden zugefügt hat. Ihrer Frage, wo er gewesen ist, weicht Tannhäuser aus; stattdessen preist er den »Gott der Liebe«, dem er das Wunder seiner Rückkehr zuschreibt. Beide fühlen sich zu neuem Leben erwacht, während Wolfram, der Elisabeth heimlich liebt, für sich alle Hoffnung schwinden sieht. Hermann fordert seine Nichte Elisabeth auf, ihm ihr Herz zu eröffnen. Nur mit einem Blick gibt sie ihm zu verstehen, dass sie Tannhäuser liebt.

Er erklärt sie zur Fürstin des bevorstehenden Festes, zu dem er die Edlen seines Landes aus Anlass von Tannhäusers Rückkehr eingeladen hat. Nachdem die Gäste eingezogen sind, erscheinen auch die Sänger, die der Landgraf zum Wettstreit aufgerufen hat. In ihren Liedern sollen sie das Wesen der Liebe ergründen; der Sieger darf den Preis selbst bestimmen, den er aus Elisabeths Hand erhalten soll. Wolfram preist die Liebe als geistigen Wert, dem man nur durch Entsagung gerecht werden kann. Auch Walther von der Vogelweide und Biterolf besingen dieses Ideal, dem ihr Leben zu opfern sie bereit sind. Tannhäuser entgegnet, dass die Liebe erst durch sinnlichen Genuss ihre Wunder wirken kann.

Als der Streit sich zuspitzt, bricht er in ein Preislied auf Venus aus und bekennt, im Venusberg gewesen zu sein. Entrüstet drohen die selbsternannten Femerichter; da stellt sich Elisabeth schürzend vor ihn. Sie erklärt öffentlich, wie tief Tannhäusers Verrat an ihr sie getroffen hat. Dennoch verlangt sie, ihm die Möglichkeit zur Buße zuzugestehen. Der Landgraf verbannt Tannhäuser und fordert ihn auf, mit den Pilgern nach Rom zu gehen und beim Papst um Vergebung seiner Sünden zu bitten. Tannhäuser hat erkannt, was er Elisabeth angetan hat. Als ferner Gesang vom Aufbruch der jüngeren Pilger kündet, die dem Zug der älteren Pilger folgen, will er sich ihnen anschließen. 

Wolfram trifft auf Elisabeth, die auf die Rückkehr Tannhäusers wartet.

Es ist Herbst geworden: Die älteren Pilger kehren aus Rom zurück und singen von der Gnade, die ihnen zuteil geworden ist; doch Tannhäuser kommt nicht wieder. Elisabeth fleht die Muttergottes an, sie sterben zu lassen, damit sie im Himmel für Tannhäuser um Gnade bitten kann. Als Wolfram sie begleiten will, weist sie ihn ab. Er richtet die Bitte an den Abendstern, Elisabeth auf ihrem letzten Weg zu grüßen. Gebrochen erscheint Tannhäuser.

Er erzählt Wolfram von seiner vergeblichen Pilgerreise: Obwohl er sich die härteste Buße auferlegt hat, hat der Papst ihm die Absolution verweigert und ihn wegen seines Aufenthaltes im Venusberg verflucht. Nun will er sich erneut Venus zuwenden, die ihm verzeihend entgegentritt. Doch Wolfram gemahnt Tannhäuser an Elisabeth, die sich für ihn geopfert hat. An ihrer Leiche bricht auch Tannhäuser tot zusammen, während die Wartburggesellschaft das Wunder seiner Erlösung preist, von dem die jüngeren Pilger künden.

1. Aufzug ca. 75 min
Pause ca. 25 min
2. Aufzug ca. 80 min
Pause ca. 25 min
3. Aufzug ca. 60 min

Tannhäuser stellt, nach Rienzi und Der fliegende Holländer, den nächsten großen Schritt in Richard Wagners Entwicklung dar. Mehr noch, vieles verweist bereits auf spätere Werke: »Die Pilger- und Rom-Musik deutet, was das Religiöse betrifft, auf seine letzte Oper, Parsifal, hin. Und die Venus-Musik – selbst in der ersten, der Dresdner Fassung – auf Tristan und Isolde«, erläutert Premierendirigent Philippe Jordan.

Nach den Neuproduktionen von Parsifal, Tristan und Isolde, Die Meistersinger von Nürnberg und Lohengrin in den letzten Spielzeiten steht nun Tannhäuser auf dem Premierenplan der Wiener Staatsoper. Mit diesem Werk lernten die Wienerinnen und Wiener 1857 erstmals eine vollständige Oper Wagners kennen – zwar nicht an der Hofoper, dafür aber im großen Thalia-Theater, das 4000 Personen fasste. Bereits zwei Jahre später erlebte man Tannhäuser auch im führenden Wiener Opernhaus und selbst der gefürchtete Kritikerpapst Eduard Hanslick zeigte sich dem Werk gewogen. Diesmal wird im Haus am Ring eine Mischung aus der früheren Dresdner und der späteren Pariser Fassung der Oper gegeben.

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Häufige Fragen

Tickets für unsere Stehplätze können am Vorstellungstag ab 10 Uhr online oder an den Bundestheaterkassen erworben werden. Besitzer*innen einer BundestheaterCard können Stehplätze bereits am Tag vor der Vorstellung online buchen.

Zusätzlich steht für reguläre Abendvorstellungen ein fixes Kontingent an Stehplatztickets ab 80 Minuten vor Vorstellungsbeginn an unserer Stehplatzkassa (Eingang Operngasse) zur Verfügung.

Unsere Opern werden in den Originalsprachen gesungen – diese sind je nach Werk unterschiedlich.

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Bei einer Vorstellungsänderung können Sie Ihre Tickets selbstverständlich zurückgeben oder umtauschen.

Da Umbesetzungen aufgrund von Erkrankungen oder sonstigen Verhinderungen von Künstler*innen nicht auszuschließen sind, besteht in diesem Fall kein Anspruch auf Erstattung des Ticketpreises oder Umtausch.

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