Oper

Richard Strauss

Arabella

Lyrische Komödie in drei Aufzügen

Text Hugo von Hofmannsthal

Samstag 19. April 2025 Eine Pause Großer Saal
Kategorie 1 220 €
Kategorie 1

220 €

Kategorie 2 175 €
Kategorie 2

175 €

Kategorie 3 140 €
Kategorie 3

140 €

Kategorie 4 100 €
Kategorie 4

100 €

Kategorie 5 76 €
Kategorie 5

76 €

Kategorie 6 52 €
Kategorie 6

52 €

Kategorie 7 36 €
Kategorie 7

36 €

Kategorie 8 25 €
Kategorie 8

25 €

Kategorie 9 15 €
Kategorie 9

15 €

Stehplatz
Stehplatz

Zyklus »Strauss«

Karteninformationen


Besetzung am
19. April 2025

Musikalische Leitung

Inszenierung

Sven-Eric Bechtolf

Bühne

Rolf Glittenberg

Kostüme

Marianne Glittenberg

3 weitere Termine

Arabella

Besetzung am Sonntag 13. April 2025

Musikalische Leitung

Inszenierung

Sven-Eric Bechtolf

Bühne

Rolf Glittenberg

Kostüme

Marianne Glittenberg
Kategorie 1 220 €
Kategorie 1

220 €

Kategorie 2 175 €
Kategorie 2

175 €

Kategorie 3 140 €
Kategorie 3

140 €

Kategorie 4 100 €
Kategorie 4

100 €

Kategorie 5 76 €
Kategorie 5

76 €

Kategorie 6 52 €
Kategorie 6

52 €

Kategorie 7 36 €
Kategorie 7

36 €

Kategorie 8 25 €
Kategorie 8

25 €

Kategorie 9 15 €
Kategorie 9

15 €

Stehplatz
Stehplatz

U27  
Arabella

Besetzung am Mittwoch 16. April 2025

Musikalische Leitung

Inszenierung

Sven-Eric Bechtolf

Bühne

Rolf Glittenberg

Kostüme

Marianne Glittenberg
Kategorie 1 220 €
Kategorie 1

220 €

Kategorie 2 175 €
Kategorie 2

175 €

Kategorie 3 140 €
Kategorie 3

140 €

Kategorie 4 100 €
Kategorie 4

100 €

Kategorie 5 76 €
Kategorie 5

76 €

Kategorie 6 52 €
Kategorie 6

52 €

Kategorie 7 36 €
Kategorie 7

36 €

Kategorie 8 25 €
Kategorie 8

25 €

Kategorie 9 15 €
Kategorie 9

15 €

Stehplatz
Stehplatz

Enthalten in: Abo 12
Abo 12

Saison 2024/2025

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

30. Oktober 2024: BILLY BUDD
27. November 2024: MANON
19. Februar 2025: BALLETT: DIE KAMELIENDAME
16. April 2025: ARABELLA
11. Juni 2025: IL BARBIERE DI SIVIGLIA

Arabella

Besetzung am Dienstag 22. April 2025

Musikalische Leitung

Inszenierung

Sven-Eric Bechtolf

Bühne

Rolf Glittenberg

Kostüme

Marianne Glittenberg
Kategorie 1 220 €
Kategorie 1

220 €

Kategorie 2 175 €
Kategorie 2

175 €

Kategorie 3 140 €
Kategorie 3

140 €

Kategorie 4 100 €
Kategorie 4

100 €

Kategorie 5 76 €
Kategorie 5

76 €

Kategorie 6 52 €
Kategorie 6

52 €

Kategorie 7 36 €
Kategorie 7

36 €

Kategorie 8 25 €
Kategorie 8

25 €

Kategorie 9 15 €
Kategorie 9

15 €

Stehplatz
Stehplatz

Enthalten in: Abo 3
Abo 3

Saison 2024/2025

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen in einer Saison genießen.

In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:

22. Oktober 2024: FIN DE PARTIE
14. Jänner 2025: BALLETT: SHIFTING SYMMETRIES
11. Februar 2025: IL TROVATORE
22. April 2025: ARABELLA
03. Juni 2025: CARMEN
 

Über das Werk

Die schöne Arabella will sich so lange nicht binden, bis sie auf den Richtigen trifft, 

»der einmal dastehen wird vor ihr«. Und tatsächlich findet sie diesen in Mandryka: Einem von der dekadenten Großstadt unverdorbenen Landadeligen. Doch bevor es zum Happy End kommt, gefährdet ein Missverständnis samt Mandrykas Eifersucht, die von großer gegenseitiogen Liebe getragene Beziehung.  

Arabella

Handlung

Arabella, die schöne Tochter des Grafen Waldner, wird von vielen Männern begehrt:

Drei Grafen werben um sie, und auch der junge Offizier Matteo ist in sie verliebt. Seine Hoffnungen werden von der ihm zugetanen Zdenka genährt. Sie ist die jüngere Schwester Arabellas, die jedoch als Bub auftritt, da sich die Familie Waldner außerstande sieht, zwei Töchter standesgemäß in Wien auszuführen. Arabella aber möchte auf den Richtigen warten und zeigt Zdenka vom Fenster aus einen fremden Mann, dem sie zuvor auf der Straße begegnet war und der auf sie einen starken Eindruck gemacht hatte.

Dieser Fremde ist Madryka. Ein Brief Waldners an seinen verstorbenen Onkel gleichen Namens hat ihn nach Wien gerufen. Waldner hat, von Schulden bedrängt, seinem reichen Freund und Regimentskameraden nach Slawonien geschrieben und ein Bild Arabellas beigelegt. Der junge Mandryka und alleinige Erbe hatte sich auf Anhieb in das Bild verliebt und hält nun bei Waldner um Arabellas Hand an. Da er der Richtige ist, gibt auch sie ihm ihr Wort, möchte aber während des Fiakerballs mit einem letzten Tanz von ihren Verehrern aus ihrer Mädchenzeit Abschied nehmen.

Dem verzweifelten Matteo steckt Zdenka ein Kuvert zu, in dem sich, wie sie ihm sagt, der Schlüssel zu Arabellas Zimmer befände, wo diese ihn noch diese Nacht erwarten würde.

Mandryka wird zufällig Zeuge dieses Gesprächs und glaubt sich von Arabella betrogen. Diese ist inzwischen vom Ball heimgekehrt und trifft in der Hotelhalle auf Matteo, der meint, sie eben in ihrem Zimmer in den Armen gehalten zu haben, und nicht versteht, dass sie nun so spröde ist. Mandryka erscheint in Begleitung von Arabellas Eltern und glaubt, sie der Untreue überführt zu haben.

Da aber stürzt Zdenka, als Mädchen erkenntlich, herbei. Sie selbst hat Matteo im dunklen Zimmer empfangen und will sich nun in die Donau stürzen. Der beschämte Mandryka aber hält für Matteo um die Hand Zdenkas an. Und auch sein Glück wird besiegelt: Arabella verzeiht ihm und reicht ihm dafür, dem Brauch seiner Heimat entsprechend, ein Glas reinen, klaren Wassers.

1. Aufzug ca. 60 min
Pause ca. 25 min
2. & 3. Aufzug ca. 95 min

Regisseur Sven-Eric Bechtolf und Bühnenbildner Rolf Glittenberg verlegten die Handlung in die Entstehungszeit der Oper, also in die Zeit um 1930, um deutlicher unterstreichen zu können, dass es sich beim Personal des Stückes um keinerlei Operetten-Archetypen handelt.

Inspiriert von Mozarts Idomeneo, schuf Strauss trotz des großen Orchesters eine sehr transparente Partitur. Zugleich verlieh er dieser Komödie eine zutiefst lyrische Grundierung, in die er Themen von südslawischen Volksliedern hineinverwob.

Richard Strauss’ und Hugo von Hofmannsthals letzte gemeinsame Oper Arabella ist aufgespannt zwischen zwei Aussagen der Titelfigur: »Aber der Richtige, wenn's einen gibt für mich, wird einmal da stehn vor mir« im 1. Aufzug und »So sind wir Verbundene auf Leid und Freud und Wehtun und Verzeihn!« im 3. Aufzug. Das Werk hätte ursprünglich eine Operette oder ein zweiter Rosenkavalier werden sollen. Herausgekommen ist ein Bekenntnis zum unbedingten Glauben an die Liebe zwischen zwei Menschen, die zueinander gehören – und die auch zusammenfinden, selbst wenn alle Zeichen zunächst dagegensprechen.

© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper

Eine Koproduktion mit der Hamburgischen Staatsoper.

Diese Produktion wird gefördert von

Häufige Fragen

Tickets für unsere Stehplätze können am Vorstellungstag ab 10 Uhr online oder an den Bundestheaterkassen erworben werden. Besitzer*innen einer BundestheaterCard können Stehplätze bereits am Tag vor der Vorstellung online buchen.

Zusätzlich steht für reguläre Abendvorstellungen ein fixes Kontingent an Stehplatztickets ab 80 Minuten vor Vorstellungsbeginn an unserer Stehplatzkassa (Eingang Operngasse) zur Verfügung.

Unsere Opern werden in den Originalsprachen gesungen – diese sind je nach Werk unterschiedlich.

An jedem Sitzplatz können Untertitel in verschiedenen Sprachen über einen eigenen Untertitel-Bildschirm ein- oder ausgeschaltet werden. Neben der Originalsprache der Oper können Sie aus bis zu acht Sprachen wählen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch, Japanisch, Spanisch, Chinesisch (Mandarin).

Bei einer Vorstellungsänderung können Sie Ihre Tickets selbstverständlich zurückgeben oder umtauschen.

Da Umbesetzungen aufgrund von Erkrankungen oder sonstigen Verhinderungen von Künstler*innen nicht auszuschließen sind, besteht in diesem Fall kein Anspruch auf Erstattung des Ticketpreises oder Umtausch.

Bei einem Nicht-Einlass in den Saal durch Zuspätkommen (auch nach der Pause) ist eine Rückgabe oder ein Umtausch des Tickets nicht möglich.

Infos zu Ihrem Besuch

Garderobe

Die Garder­oben befinden sich neben den Ein­gängen an der Seite Operngasse, auf dem Balkon und der Galerie rechts- und links­seitig sowie in den Logen.
Alle Garder­oben im Haus sind kostenfrei.

Pünktlichkeit

Wir bitten Sie, pünktlich zu den Vorstellungen zu erscheinen. Zuspätkommende können erst in der Pause eingelassen werden. Auch nach der Pause ist ein Nacheinlass nicht möglich.

Gastronomie

Unsere Gastro­nomie hat ab Einlass für Sie ge­öffnet.
Vor der Vor­stel­lung können Sie bereits etwas essen und trinken, oder einen Tisch für die Pause reser­vieren.

Praktische Infos

Weitere praktische Infos zu Ihrem Besuch (z. B. Gastro­nomie, Barriere­freiheit, …) finden Sie hier.

 

Infos zu Ermäßigungen, Abos und Zyklen

Ermäßigungen

Die Wiener Staatsoper bietet folgende Angebote für vergünstigte Tickets an:

  • U27
  • Kinder- & Jugendtickets
  • BundestheaterCard
  • Ballett-Bonus
  • Ö1-Club
  • Kulturpass »Hunger auf Kunst und Kultur«
  • Behindertenpass
Mehr erfahren

Abonnements

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen genießen.

  • 4x Oper, 1x Ballett
  • verteilt über die ganze Saison
  • insgesamt bis zu 30 % Ersparnis im Vergleich zum Normalpreis
Mehr erfahren

Zyklen

Mehrere Vorstellungen gebündelt im Paket kaufen!

  • große Auswahl unterschiedlicher Zyklen
  • zusammengefasst nach Komponist*innen, Interpret*innen oder Themen
  • verteilt über die ganze Saison
  • bis zu 10 % Ermäßigung im Vergleich zum Normalpreis
Mehr erfahren