Ambrogio Maestri
Ambrogio Maestri wurde in Pavia geboren, wo er Gesang und Klavier studierte. Sein sensationelles Debüt an der Mailänder Scala als Falstaff unter der Leitung von Riccardo Muti im Jahr 2001 galt als wichtigstes musikalisches Ereignis der Verdi-Hundertjahrfeier und brachte ihm begeisterte Kritiken in der internationalen Presse ein und öffnete ihm die Türen der wichtigsten Opernhäuser der Welt. Die Zusammenarbeit mit Riccardo Muti ermöglichte ihm in den darauffolgenden drei Jahren an der Scala außerdem die Interpretation einiger der emblematischsten Verdi-Partien wie Jago (»Otello«), Renato (»Un ballo in maschera«), Don Carlo di Vargas (»La forza del destino«) und Giorgio Germont (»La traviata«) und stärkte damit die Grundlagen einer stetig aufsteigenden Karriere. Als Gast der renommiertesten Opernhäuser der Welt (u.a. Metropolitan Opera, Pariser Oper, Covent Garden, Deutsche Oper Berlin) setzte Maestri seine verdianische Reise fort und trat als Conte di Luna (»Il trovatore«), Amonasro (»Aida«), Rolando (»La battaglia di Legnano«) und in den Hauptrollen von »Simon Boccanegra«, »Rigoletto« und »Nabucco« auf. Die zehnjährige Zusammenarbeit mit der Arena di Verona führte dazu, dass er in der Saison 2012 bereits seine hundertste Aufführung als Amonasro feiern konnte. Bald verband Maestri eine enge Zusammenarbeit mit den besten internationalen Dirigenten, so mit Zubin Mehta, Daniele Gatti, Daniel Oren, Fabio Luisi, Antonio Pappano, Jeffrey Tate, Nello Santi, Marcello Viotti, Marco Armiliato, Gianandrea Noseda, Renato Palumbo, Daniel Harding in Inszenierungen von Regisseuren wie Franco Zeffirelli, Robert Carsen, Graham Vick, Peter Stein, Bob Wilson, Larent Pelly, Mario Martone, Hugo De Ana und Bartlett Sher. In der Folge hat sich Maestri neben Verdi auch intensiv mit Puccini und dem Verismo auseinandergesetzt. Er debütierte als Scarpia (»Tosca«) in Torre del Lago, als Alfio (»Cavalleria rusticana«) an der New Yorker Met und als Tonio (»Pagliacci«) an der Mailänder Scala. Anlässlich des 200. Geburtstags von Verdi im Jahr 2013 sang er erneut an wichtigen Bühnen Verdis Falstaff: an der Scala, der Opèra national de Paris, am Opernhaus Zürich, bei den Salzburger Festspielen, in München, Tokio und an der Met in New York. Zuletzt gab er Scarpia in Barcelona, Jago in Turin, Amonasro in Rom, Alfio bei den Salzburger Festspielen und erneut die Titelrolle in »Falstaff« in Mailand, München, Amsterdam, San Paolo, Buenos Aires und Chicago. An der Wiener Staatsoper sang er seit seinem Debüt 2004 Falstaff, Amonasro, Nabucco, Alfio, Tonio, Rigoletto, Scarpia und Don Pasquale.
Vorstellungen mit Ambrogio Maestri
mit Sonya Yoncheva, Piotr Beczała, Ambrogio Maestri, Musikalische Leitung: Pier Giorgio Morandi
Tosca
Besetzung am Sonntag 9. Februar 2025
Verfügbare Karten
Sonntag 9. Februar 2025
Kategorie 1
255 €
Kategorie 2
209 €
Kategorie 3
180 €
Kategorie 4
122 €
Kategorie 5
94 €
Kategorie 6
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Kategorie 7
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Kategorie 8
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Kategorie 9
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Saison 2024/2025
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15. September 2024: LA TRAVIATA
03. November 2024: BILLY BUDD
15. Dezember 2024: PALESTRINA
09. Februar 2025: TOSCA
02. März 2025: BALLETT: DIE KAMELIENDAME
mit Sonya Yoncheva, Piotr Beczała, Ambrogio Maestri, Musikalische Leitung: Pier Giorgio Morandi
Tosca
Besetzung am Mittwoch 12. Februar 2025
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Mittwoch 12. Februar 2025
Kategorie 1
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Kategorie 2
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Abo 11
Karteninformationen
Saison 2024/2025
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In diesem Abo sind folgende Vorstellungen enthalten:
18. Dezember 2024: RIGOLETTO
12. Februar 2025: TOSCA
05. März 2025: WERTHER
07. Mai 2025: BALLETT: PATHÉTIQUE
04. Juni 2025: TANNHÄUSER
mit Sonya Yoncheva, Piotr Beczała, Ambrogio Maestri, Musikalische Leitung: Pier Giorgio Morandi
Tosca
Besetzung am Samstag 15. Februar 2025
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Samstag 15. Februar 2025
Kategorie 1
255 €
Kategorie 2
209 €
Kategorie 3
180 €
Kategorie 4
122 €
Kategorie 5
94 €
Kategorie 6
69 €
Kategorie 7
45 €
Kategorie 8
30 €
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mit Sonya Yoncheva, Piotr Beczała, Ambrogio Maestri, Musikalische Leitung: Pier Giorgio Morandi
Tosca
Besetzung am Montag 17. Februar 2025
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Montag 17. Februar 2025
Kategorie 1
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180 €
Kategorie 4
122 €
Kategorie 5
94 €
Kategorie 6
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Zyklus »Zum Einstieg«
Karteninformationen
Saison 2024/2025
Bestimmte Werke erfreuen sich weltweiter Beliebtheit aufgrund ihrer fesselnden Handlung, ihrer genialen Musik oder dem Wiedererkennungswert eingängiger Melodien. Diese Stücke sprechen sowohl Opernprofis an, eignen sich aber auch besonders gut für diejenigen, die am Anfang ihrer Reise durch den unendlichen Kosmos Oper stehen.
13. November 2024: MADAMA BUTTERFLY
17. Februar 2025: TOSCA
31. Mai 2025: CARMEN