Asmik Grigorian

Die litauische Sopranistin Asmik Grigorian ist »eines der größten dramatischen Talente« (The New York Times). Ihre »Vielseitigkeit ist verblüffend« (The Times) und ihre »wilde Stimme reich und dunkel« (Le Monde). Sie wird regelmäßig an den führenden Opernhäusern der Welt engagiert und trat zuletzt an der Wiener Staatsoper, dem Teatro Real Madrid, den Salzburger Festspielen und dem Teatro alla Scala auf. Sie war Gründungsmitglied der Vilnius City Opera, wurde zweimal mit dem Goldenen Bühnenkreuz ausgezeichnet (der höchsten Auszeichnung für Sänger in Litauen) und von der Ópera XXI Association zur Opernsängerin des Jahres 2022 ernannt. Ihre Saison 2022/23 begann mit Rusalka mit der Tschechischen Philharmonie, dem Royal Opera House und der Bayerischen Staatsoper, Jenůfa an der Staatsoper Berlin und der Wiener Staatsoper, Manon Lescaut an der Oper Frankfurt, Nastasia (Die Zauberin) an der Oper Frankfurt, Polina (Der Spieler) an der Litauischen Nationaloper, Salome in Japan. Höhepunkte der vergangenen Spielzeiten: Salome bei den Salzburger Festspielen, Fedora am Königlichen Schwedischen Opernhaus, Marie (Wozzeck) bei den Salzburger Festspielen und im Concertgebouw Amsterdam, Manon Lescaut an der Oper Frankfurt und der Wiener Staatsoper, Marietta (Die tote Stadt) am Teatro alla Scala, Iolanta an der Oper Frankfurt, Cio-Cio San (Madama Butterfly) an der Wiener Staatsoper und der Königlichen Schwedischen Oper, Chrysothemis (Elektra) bei den Salzburger Festspielen, Rusalka am Teatro Real Madrid, Jenůfa am Royal Opera House und an der Staatsoper Berlin sowie Tatjana (Eugen Onegin) an der Wiener Staatsoper.