Oper

Richard Wagner

Siegfried

Mittwoch 25. Juni 2025 2 Pausen Großer Saal
Kategorie 1 255 €
Kategorie 1

255 €

Kategorie 2 209 €
Kategorie 2

209 €

Kategorie 3 180 €
Kategorie 3

180 €

Kategorie 4 122 €
Kategorie 4

122 €

Kategorie 5 94 €
Kategorie 5

94 €

Kategorie 6 69 €
Kategorie 6

69 €

Kategorie 7 45 €
Kategorie 7

45 €

Kategorie 8 30 €
Kategorie 8

30 €

Kategorie 9 18 €
Kategorie 9

18 €

Stehplatz
Stehplatz

Zyklus »Ring 2«

Karteninformationen

Saison 2024/2025

Der Ring-Zyklus ist ein musikalischer Marathon, der das Publikum auf eine Reise durch Mythologie und menschliche Dramen führt. Diese monumentale Opernsaga, komponiert von Richard Wagner, vereint atemberaubende Musik, fesselnde Handlung und beeindruckende Bühnenbilder zu einem unvergesslichen Gesamtkunstwerk.

20. Juni 2025: DAS RHEINGOLD
22. Juni 2025: DIE WALKÜRE
25. Juni 2025: SIEGRIED
28. Juni 2025: GÖTTERDÄMMERUNG


Besetzung am
25. Juni 2025

Stimme des Waldvogels

Ileana Tonca

Regie

Sven-Eric Bechtolf

Bühne

Rolf Glittenberg

Kostüme

Marianne Glittenberg

Video

fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller)

1 weiterer Termin

Siegfried

Besetzung am Sonntag 8. Juni 2025

Regie

Sven-Eric Bechtolf

Bühne

Rolf Glittenberg

Kostüme

Marianne Glittenberg

Video

fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller)
Kategorie 1 255 €
Kategorie 1

255 €

Kategorie 2 209 €
Kategorie 2

209 €

Kategorie 3 180 €
Kategorie 3

180 €

Kategorie 4 122 €
Kategorie 4

122 €

Kategorie 5 94 €
Kategorie 5

94 €

Kategorie 6 69 €
Kategorie 6

69 €

Kategorie 7 45 €
Kategorie 7

45 €

Kategorie 8 30 €
Kategorie 8

30 €

Kategorie 9 18 €
Kategorie 9

18 €

Stehplatz
Stehplatz

U27   Enthalten in: Zyklus »Ring 1«
Zyklus »Ring 1«

Saison 2024/2025

Der Ring-Zyklus ist ein musikalischer Marathon, der das Publikum auf eine Reise durch Mythologie und menschliche Dramen führt. Diese monumentale Opernsaga, komponiert von Richard Wagner, vereint atemberaubende Musik, fesselnde Handlung und beeindruckende Bühnenbilder zu einem unvergesslichen Gesamtkunstwerk.

28. Mai 2025: DAS RHEINGOLD
2. Juni 2025: DIE WALKÜRE
8. Juni 2025: SIEGRIED
15. Juni 2025: GÖTTERDÄMMERUNG

Über das Werk

In Kürze

Siegfried, der Sohn von Siegmund und Sieglinde, wächst bei Mime, dem Schmied, im Wald auf.

Das Fürchten hat er nie gelernt. So gelingt es ihm, das Schwert Notung zu schmieden und mit diesem den Drachen Fafner zu töten. Er gewinnt den Ring des Nibelungen und wird vom Waldvogel zu Brünnhilde geführt, die von Gott Wotan in tiefen Schlaf gesenkt wurde. Siegfried weckt Brünnhilde, beide erwachen in Liebe zueinander.

Siegfried

Handlung

Siegfried ist bei Mime, dem Schmied, im Wald aufgewachsen. Als er nach seinen Eltern forscht, erzählt ihm Mime von Siegfrieds Mutter, die an seiner Geburt starb und lediglich das zerbrochene Schwert Nothung, das sein Vater im letzten Kampf trug, hinterließ.

Als Siegfried wieder einmal im Wald unterwegs ist, erscheint ein Wanderer, in dem man Wotan erkennt, und fordert Mime zu einer Wissenswette heraus, die dieser verliert. Vom Wanderer erfährt Mime, dass nur jener, der das Fürchten nicht kennt, das Schwert Nothung neu schmieden könne. Mime weiß, dass es sich bei dieser Person um Siegfried handelt und verspricht diesem das Erlernen des Fürchtens im Kampf mit dem Drachen Fafner. Insgeheim hofft er, durch Siegfried den von Fafner gehüteten Nibelungenring und den Nibelungenhort zu erlangen. Siegfried gelingt es auf Anhieb, das Schwert Nothung zu schmieden.

Vor der Drachenhöhle wacht Mimes Bruder Alberich.

Der Wanderer, der diesen aufsucht, kündigt ihm die Ankunft Mimes und Siegfrieds an. Alberichs Versuch, Fafner zur Herausgabe des Ringes zu überreden, schlägt fehl. Siegfried tötet nach kurzem Kampf Fafner. Nachdem das Drachenblut SiegfriedsMund benetzt hat, versteht dieser die Sprache der Vögel. Ein Waldvogel macht Siegfried auf Ring, Tarnhelm und Hort aufmerksam. Den wieder herbeieilenden Mime, der Siegfried nach dem Leben trachtet, tötet er mit dem Schwert Nothung und folgt dem Waldvogel, der ihm von der schlafenden Brünnhilde erzählt.

Der Wanderer weckt Erda und erklärt ihr, dass er zugunsten des jungen Siegfried abdanken wolle. 

Der herbeieilende Siegfried behandelt den Wanderer kaum anders als zuvor Mime. Er zerschlägt dem Wanderer den Speer, an dem einst das Schwert von Siegfrieds Vater Siegmund zerbrach, und bahnt sich den Weg zum Felsen. Dort findet er die schlafende Brünnhilde, die er erweckt.

Beide erwachen in Liebe zueinander.

1. Aufzug ca. 90 min
Pause ca. 25 min
2. Aufzug ca. 90 min
Pause ca. 25 min
3. Aufzug ca. 95 min

Die Inszenierung der Ring-Tetralogie an der Wiener Staatsoper stammt von Sven-Eric Bechtolf, der im Haus am Ring eine Reihe von Regiearbeiten schuf. In eine Zeitlosigkeit gehüllt, erzählt er die Ring-Geschichte als ein Modell der Welt, wobei der Regisseur keine konkret-zeitgenössischen politischen oder gesellschaftlichen Deutungen setzen will: »Wenn man von schöner Blauäugigkeit absieht und darauf verzichtet, reibungslos von A nach B zu kommen, ist der Ring auch ohne »Botschaft« welthaltig. Trotz oder durch Abstraktion. Konfliktreich, nicht stringent. Völlig widersprüchlich, aber wirksam. Er berührt in meinen Augen assoziationsreich die großen Fragen und Angelegenheiten unserer Existenz, ohne irgendetwas beantwortet oder in Aussicht gestellt zu haben.«

»Der unerfahrene, ungelernte Musikliebhaber darf sich Wagner furchtlos nahen, denn ein Missverständnis zwischen ihnen ist gar nicht möglich: die Musik des Rings ist durchaus einfach und unkompliziert.« (George Bernard Shaw)

»Siegfried: Das ist auch die Utopie der Versöhnung von Natur und Mensch, das ist die Musik gewordene Kraft und Sinnlichkeit, das ist ein emphatisches Bekenntnis zu jener aufblühenden, erlösenden Liebe, wie sie Wagner schon bei Ludwig Feuerbach beschrieben fand. Die helle Märchenfigur wird von Wagner allerdings, nicht zuletzt unter dem Einfluss der Lektüre Schopenhauers, den unerbittlichen Gesetzen eines Untergangsmythos unterworfen. Das ursprünglich Siegfried zugedachte Erlösungswerk muss scheitern, die auch von Karl Marx beschworene Aufhebung der Entfremdung des Menschen von der Natur hat nicht die Liebe, sondern den Untergang zur Voraussetzung.« (Konrad Paul Liessmann)

© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper
© Wiener Staatsoper

Diese Produktion wird gefördert von

Häufige Fragen

Tickets für unsere Stehplätze können am Vorstellungstag ab 10 Uhr online oder an den Bundestheaterkassen erworben werden. Besitzer*innen einer BundestheaterCard können Stehplätze bereits am Tag vor der Vorstellung online buchen.

Zusätzlich steht für reguläre Abendvorstellungen ein fixes Kontingent an Stehplatztickets ab 80 Minuten vor Vorstellungsbeginn an unserer Stehplatzkassa (Eingang Operngasse) zur Verfügung.

Unsere Opern werden in den Originalsprachen gesungen – diese sind je nach Werk unterschiedlich.

An jedem Sitzplatz können Untertitel in verschiedenen Sprachen über einen eigenen Untertitel-Bildschirm ein- oder ausgeschaltet werden. Neben der Originalsprache der Oper können Sie aus bis zu acht Sprachen wählen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch, Japanisch, Spanisch, Chinesisch (Mandarin).

Bei einer Vorstellungsänderung können Sie Ihre Tickets selbstverständlich zurückgeben oder umtauschen.

Da Umbesetzungen aufgrund von Erkrankungen oder sonstigen Verhinderungen von Künstler*innen nicht auszuschließen sind, besteht in diesem Fall kein Anspruch auf Erstattung des Ticketpreises oder Umtausch.

Bei einem Nicht-Einlass in den Saal durch Zuspätkommen (auch nach der Pause) ist eine Rückgabe oder ein Umtausch des Tickets nicht möglich.

Infos zu Ihrem Besuch

Garderobe

Die Garder­oben befinden sich neben den Ein­gängen an der Seite Operngasse, auf dem Balkon und der Galerie rechts- und links­seitig sowie in den Logen.
Alle Garder­oben im Haus sind kostenfrei.

Pünktlichkeit

Wir bitten Sie, pünktlich zu den Vor­stel­lungen zu erscheinen.
Nach Beginn der Vor­stel­lung ist ein Einlass in den Saal nicht mehr möglich.
Dies gilt auch nach Ende der Pause.

Gastronomie

Unsere Gastro­nomie hat ab Einlass für Sie ge­öffnet.
Vor der Vor­stel­lung können Sie bereits etwas essen und trinken, oder einen Tisch für die Pause reser­vieren.

Praktische Infos

Weitere praktische Infos zu Ihrem Besuch (z. B. Gastro­nomie, Barriere­freiheit, …) finden Sie hier.

 

Infos zu Ermäßigungen, Abos und Zyklen

Ermäßigungen

Die Wiener Staatsoper bietet folgende Angebote für vergünstigte Tickets an:

  • U27
  • Kinder- & Jugendtickets
  • BundestheaterCard
  • Ballett-Bonus
  • Ö1-Club
  • Kulturpass »Hunger auf Kunst und Kultur«
  • Behindertenpass
Mehr erfahren

Abonnements

Einen Wochentag und Lieblingsplätze wählen und fünf Vorstellungen genießen.

  • 4x Oper, 1x Ballett
  • verteilt über die ganze Saison
  • insgesamt bis zu 30 % Ersparnis im Vergleich zum Normalpreis
Mehr erfahren

Zyklen

Mehrere Vorstellungen gebündelt im Paket kaufen!

  • große Auswahl unterschiedlicher Zyklen
  • zusammengefasst nach Komponist*innen, Interpret*innen oder Themen
  • verteilt über die ganze Saison
  • bis zu 10 % Ermäßigung im Vergleich zum Normalpreis
Mehr erfahren